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Maritimes auf der Insel Rügen, Informationen über maritime Angebote

Maritimes auf der Insel Rügen, Informationen über maritime Angebote

Maritimes auf Rügen

Kutter und Segelschiff auf der Ostsee vor Sassnitz Die Küstenlänge der Insel Rügen beträgt etwa 574 km und verteilt sich auf Boddenküsten, Buchten oder Kreideküsten.

Im Westen Rügens dominieren Boddenlandschaften und Buchten, im Osten sind es die Kreideküsten mit der offenen Ostsee.

Klar das hier eine Menge auf und unter dem Wasser erlebt werden kann. So sind die Boddengewässer und die Ostsee um Rügen ein hervorragendes Segelrevier, welches vor allem in den Sommermonaten von tausenden „Skippern“ befahren wird.

Empfehlenswert ist ein Segeltörn um die Insel Rügen herum. Bedingung für einen solchen Törn auf den Gewässern um Rügen, ist allerdings ein Segelschein.

Alternativ zum Segelschein wird aber auch der Motorbootschein oder der Surfschein anerkannt. Wer selber nicht ans Steuer möchte, kann aus zahlreichen Mitsegelangeboten auswählen.

Die Insel kann aber auch per Fahrgastschiff erkundet werden. So werden unter anderem die Kreideküste, die Ostseebäder, die Insel Vilm oder die Insel Hiddensee angesteuert.

Auf der kleinen Insel Ummanz, im Westen Rügens, befindet sich der Ort Suhrendorf, welcher das Mekka der Surfer ist. Durch die optimalen Wasser- und Windbedingungen sind hier täglich unzählige Surfer aktiv. Sowohl Windsurfern als auch Kitesurfern dürfte hier das Herz aufgehen, ob der optimalen Bedingungen.

Die Gewässer um Rügen, vorallem die Boddengewässer, zählen zu den besten Angelrevieren Deutschlands. So gelten die Bodden im Westen Rügens, als beste Hechtreviere der Republik. Alljährlich im Frühjahr kommen tausende Angelfreunde an die Gewässer, wenn der Hering einzieht.

Wem der Fisch auf dem Teller lieber ist als an der Angel, der kann auf der Insel zwischen zahlreichen, erstklassigen Fischrestaurants wählen. Diese liegen meist direkt am Wasser, so dass der Fisch fangfrisch verarbeitet werden kann. Ein Genuss, für Gaumen und Auge! Besonders lohnenswert ist auch ein Besuch des Sassnitzer Stadthafens. Hier können Frühaufsteher den Fischern beim Verarbeiten des Fangs über die Schulter schauen.

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